Homeschooling – Lernen im häuslichen Umfeld
Auch wenn dieser Begriff durch die Corona bedingten schulischen Einschränkungen brandneu und aktuell erscheint, bringt er dennoch eine längere Vorgeschichte mit sich. Allerdings waren Anlass und Form des Homeschoolings in der Vergangenheit sehr divergent, sie basierten auf ideologischen, ökonomischen oder sozialen Gründen oder einfach auf dem räumlichen Fehlen von Schulen.
Bis in das 20. Jahrhundert hinein war es in Deutschland durchaus nicht unüblich, seinen Kinder zu Hause das bildungsmäßige Rüstzeug für das Leben zu vermitteln.
Die Gründe für die aktuelle Tendenz zum Homeschooling sind natürlich völlig anderer Natur und die momentane Situation und das damit verbundene unzureichende Angebot für das häusliche Lernen erfordert eine zukünftig intensivere Auseinandersetzung mit dieser Form des Distanzlernens.
Doch welche Angebote eignen sich für ein effektives Lernen zu Haus?
Digitale Angebote zum Lernen sind immens wichtig geworden. Lernplattformen – auch Learning-Management-System genannt, spielen hierbei ein große Rolle. Diese Systeme organisieren schulische Lernprozesse auf digitale Weise, koordinieren Inhalte, liefern Aufgaben-Module schaffen die Voraussetzungen für Kommunikation und Austausch zwischen Schüler und Lehrer.
Die einzelnen Bundesländer empfehlen jeweils bestimmte Lernplattformen, die sie für besonders nutzenswert erachten. Denn diese unterscheiden sich recht stark und setzen jeweils unterschiedliche Schwerpunkte. Dies lässt sich gut in einer Umfrage des ZDF nachlesen, die auch auf die jeweiligen Plattformen eingeht.
Zu den Kommunikationsplattformen zählen diejenigen Video-Chat-Programme, die häufig auch von den Eltern beim Home-Office genutzt werden, zum Beispiel Zoom oder WebEx.
Doch welche Lernangebote eignen sich zum Beispiel für Grundschüler? Hier sind einfache Bedienbarkeit und Benutzerfreundlichkeit wichtiger als ein maximaler Funktionsumfang.
Welche Ausstattung wird für das Homeschooling benötigt?
Nur im Notfall sollte man auf ein Smartphone zurückgreifen. Und auch nur dann, wenn die ausgedruckten Arbeitsblätter den Hauptanteil bilden.
Allerdings geht es viel besser mit einem Tablet oder mit einem Laptop. Hier erfolgt die Darstellung der Inhalte sehr viel klarer und auch auf größere Distanzen noch erkennbar. Dies ist dann wichtig, wenn zum Beispiel Materialien direkt vor die Kamera gehalten werden und der Unterricht in einer größeren Gruppe stattfindet.
Gebrauchte Geräte, die technisch überprüft und aufbereitet werden und dadurch ihren ursprünglichen Leistungs- und Funktionsumfang wieder zurückgewinnen, gelten in ökonomischer Hinsicht als ideal für die Ausstattung von Gruppen.
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Aber auch aus Sicht der Nachhaltigkeit und Ökologie kann sollte man auf das Angebot von ComputerRaum.info zurückgreifen, denn durch den Einsatz von gebrauchten, dennoch aber voll funktionsfähigen Notebooks und Tablets schonen wir unsere natürlichen Ressourcen.
Besonders für Kinder muss diese Einstellung zum Lebensmotto werden, schließlich bewahren sie damit die Welt, in die sie hinein wachsen. Hier sind vor allem auch die Schulen, Bildungseinrichtungen und gemeinnützigen Einrichtungen angesprochen, an dies sich das Angebot von ComputerRaum.info ausschließlich wendet.
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